Gestern haben wir mit der stv. Landrätin, Aufsichtsrätin der GWT und Landtagskandidatin Britta Hundesrügge und dem Fraktionsvorsitzenden der FDP im Bayerischen Landtag Martin Hagen sowie einigen Tutzinger Unternehmern über die wirtschaftliche Entwicklung in Bayern diskutiert.
Während sich Hubert Aiwanger lieber mit Gendern und dem Fleischkonsum der Bürger auf Twitter beschäftigt, möchten wir durch eine moderne Migrationspolitik und praxisorientiertere Bildung dem Fachkräftemangel begegnen. Wir vertrauen unseren Unternehmern und den vielen Selbstständigen. Sie schaffen Arbeitsplätze und tragen zur Finanzierung unseres Gemeinswesens bei. Deshalb müssen wir sie von Bürokratie befreien und unsere Verwaltungen bürgernäher gestalten.